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Die Muleta Herberge war früher eine Funkstation am Cap Gros. Sie wurde 1912 errichtet und war bis 1953 in Betrieb. Die Gemeinde Sóller hat 1999 ein Abkommen unterzeichnet, mit dem das leerstehende Gebäude an den Consell de Mallorca übergeben wurde, um dort eine Herberge für die Trockenmauerroute zu bauen. Im Rahmen der Vall de Sóller Workshop-Schule wurde das Gebäude von 1997 bis 1999 renoviert. Die Brigades del Patrimoni (Kulturerbeteams), die sich aus ehemaligen, vom Consell de Mallorca angestellten Schülern zusammensetzten, halfen bei der Holz- und Trockenmaurerarbeit mit. Die Herberge kann als Ausgangs- oder Ankunftspunkt für Wanderungen durch die Städte Sóller, Binibassi, Fortnalutx, Llucalcari oder Deià und im Tal von Sóller auf den Wegen Castelló oder Rocafort, oder zum Aufstieg auf den Teix genutzt werden. Was die Natur betrifft, so ist die Umgebung der Herberge voll von interessanten Pflanzenarten, von denen die Sumpfzypresse besonders erwähnenswert ist. Das Gebiet ist ein Küstendickicht, das im Tramuntana Gebirge nur in Cap Gros gefunden werden kann. Außerdem kann man dort gut Tiere wie Raubvögel, Meeresvögel und viele andere Spezies beobachten, da die Zugvögel das Gebiet als Aufenthaltsort nutzen. Auch die Felsformationen in der Zone verdienen eine besondere Erwähnung. Außerdem wurden in der Gegend mehrere archäologische und paläontologische Funde getätigt. In der Nähe der herberge liegt das Landgut Muleta Gran mit einem Wachturm, Wallen und Wegen, die die Bewirtschaftung erleichtern.

(Pestaña Servicios)

(Pestaña Equipamiento)

(Pestaña Equipamiento)

(Pestaña Accesibilidad)
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